Brautschmuck für die Silberhochzeit

25 Jahre sind eine lange Zeit. Wer diese Zeit gemeinsam bestritt, kennt sich gut, genießt den Partner und freut sich auf die Zukunft. Doch gerade zur Feier der Silberhochzeit kann man die bekannten Pfade verlassen und den Partner mit einem neuen Aussehen überraschen. Brautschmuck bietet dafür den idealen Ansatz. Die modischen Accessoires lassen sich kombinieren und veredeln das Outfit.

Die Silberhochzeit darf für die Braut erneut ein Anlass sein, um im Mittelpunkt zu stehen. Egal, ob das Kleid der ursprünglichen Hochzeit noch passt oder ein neues Outfit gekauft werden muss: Es darf und sollte besonders sein. Hat man das perfekte Kleid gefunden, beginnt die Suche nach passenden Accessoires. Und hier kommt der Brautschmuck ins Spiel. Funkelnde Diademe, aufreizende Colliers, schicke Brauttaschen oder verspielte Ohrringe runden das Outfit ab und können den Blick der Gäste lenken. Wer sich noch einmal als strahlender Mittelpunkt präsentieren will, greift zu perlen- oder diamantbesetzten Diademen.

Das Diadem – royaler Schmuck auf der Silberhochzeit

Das Diadem wird im amerikanischen Raum als Tiara bezeichnet. Mit dem Diadem kommt die erneute Braut fast schon royal daher. Wie eine Krone sitzt das Diadem auf der schön gemachten Frisur und betont den besonderen Anlass. Die Hauptpersonen der Silberhochzeit können sich entscheiden, ob sie ein Diadem mit Perlen kaufen oder auf ein Exemplar mit Strass setzen. Beide Varianten erfüllen ihren Zweck und sind echte Hingucker. Ein Unterschied findet sich in der Halterung. Während einige Modelle direkt im Haar befestigt werden, gibt es auch Diademe als Haarreifen, die den Kopf umschließen. Der royale Anblick findet sich jedoch bei jedem Modell wieder. Aber Achtung: Das Diadem ist nur ein optische Blickfang und sollte nicht dominieren. Lange Haare dürfen hierbei ein bisschen auffälliger auftreten als Kurzhaarfrisuren.

Ähnliches gilt für Ohrringe, die ebenfalls als Brautschmuck für die Silberhochzeit gelten. Auch diese gibt es in verschiedenen Größen und in verschiedenen Ausführungen. Besonders beliebt sind Ohrringe mit zartweißen Perlen, die perfekt mit Brautkleidern kombiniert werden können. Doch auch verspieltere Modelle erfreuen sich großer Nachfrage: So sind Blumen und Blüten ein beliebtes Symbol, um dem Outfit eine besondere Note zu geben. Es gilt jedoch, dass Ohrringe als Brautschmuck nicht dominieren sollten. Ein unauffälliges Eingliedern in das Gesamtoutfit ist erstrebenswerter, als die völlige Konzentration auf den Brautschmuck.

Ein Collier als dominanter Schmuck

Ein Collier verleiht der Braut zur Silberhochzeit ebenfalls einen ganz besonderen Look. Die auffälligen Halsketten locken den Blick der Gäste auf den Oberkörper der Braut und lassen diesen erstrahlen. Das Collier wird oft als Mittelpunkt des Outfits gewählt. Ob in großer Ausführung oder als zarter Schmuck – es ist einfach immer ein besonderer Hingucker, der die Braut erstrahlen lässt. Aber Achtung: Ein objektiver und ehrlicher Blick in den Spiegel genügt oft, um herauszufinden, ob ein Collier angebracht ist. Fühlt sich die Braut mit ihrem Aussehen nicht ganz wohl, sollte über Brautschmuck versucht werden, den Blick auf das Gesicht oder die Haare zu lenken. Ein Collier sollte nur zum Einsatz kommen, wenn es der Körper erlaubt.